
Vielleicht ist das für den einen oder anderen hier interessant, nachdem sich die diversen Nachbauten scheinbar auch hin und wieder mal unangekündigt vom Acker machen. Das wäre dann die "Chris351" Feder.
Hubert
So ganz einfach ist es aber auch nicht,da kommt schon was zusammen,Stahlqualität,Biegetechnik,Härtung.luhbo hat geschrieben: So wirklich die ganz große Kunst ist es jetzt auch nicht, eine Feder zu biegen.
Hubert
Bohren ist schon OK. Der besondere Gag daran ist ja der, daß die verwendete Lagerrolle gar nicht so fest drin sein muß, weil sie oben und unten abgedeckt ist und deswegen gar nicht rausfallen kann.MartinG hat geschrieben:....
Ich würde den Hebel zwar nicht anboren, aber eine Widerlager könnt man anschweißen...
....
und dessen Federle direkt in der Biegung des kurzen Schenkels gebrochen ist.Thomas hat geschrieben:Eine geniale Lösung für den der keine Gerd-Johannes-Johannes2-Feder dabei hat
Du bist der ungekrönte Federnköniglikedeeler hat geschrieben:Ein guter Tip zur rechten Zeit! Ich wollte heute mit den Kollegen eine Saisonabschlusstour fahren. Und wat is??
Riiiiiichtig! Nummer 4 hat das Zeitliche gesegnet. Ich glaube, sie mag mich nicht
. Bin ich mit 4 Brüchen jetzt FKK
(Federkillerkönich) oder kann da jemand drüber?
Die Hoffnung stirbt zuletzt