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- werner
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
..., ich würde die klassische Methode empfehlen:
Das Vorderrad entlasten, damit das Rad frei und locker bewegt werden kann. Nach rechts und links einschlagen und testen ob das gleichmässig und ohne Knackgeräusche funktioniert. Danach das Rad in der Mittellage an der Felge anfassen und ruckweise versuchen Spiel zu erkennen. Das wär es! Eigentlich einfach..!
LG
Werner
Das Vorderrad entlasten, damit das Rad frei und locker bewegt werden kann. Nach rechts und links einschlagen und testen ob das gleichmässig und ohne Knackgeräusche funktioniert. Danach das Rad in der Mittellage an der Felge anfassen und ruckweise versuchen Spiel zu erkennen. Das wär es! Eigentlich einfach..!
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Werner
Viva il capitolo!! + FCKAFD !
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Naja, das klingt schon nach eingelaufenem Lager. Würde ich tauschen. Bei mir war nach 14.000 Km das Lenkkopflager auch defekt (allerdings ist bei mir der Käfig gebrochen gewesen).
Dazu muß aber die ganze Gabel raus.
Dazu muß aber die ganze Gabel raus.
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Es soll halt nicht rasten,ist aber nicht so einfach zu prüfen wenn die ganze Kabellage da noch mit am Lenker hängt.
Oft sind die Lager total verrostet,Fettmangel halt.
Gruß, Dieter.
Oft sind die Lager total verrostet,Fettmangel halt.
Gruß, Dieter.
Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
frage:
warum hat der Lenkkopf keine Schmiernippel?
und zwar immer und bei jedem 2Radfahrzeug?
uwe
warum hat der Lenkkopf keine Schmiernippel?
und zwar immer und bei jedem 2Radfahrzeug?
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aus dem tiefen süden deutschlands
da wo der adler allerheiligen hoch durch den schwarzen wald fliegt!
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Moin Uwe,
dann bräuchte die äußere Lagerschale ja eine Bohrung,
die wieder rum müßte dann mit der Bohrung im Lenkkopf mit dem Schmiernippel fluchten,
Die Lager im Lenkkopf drehen sich ja nie ganz rund,immer nur hin und zurück.
Im Betrieb verteilt sich das Fett also nicht im Lager,du müßtest nun das ganze Lager so mit Fett voll pumpen das die Dichtscheiben warscheinlich heraus fliegen würden.
Ergo hat so keinen Wert.
Ein ordentlich gefettetes Lager hält locker 50-60 tkm.
Dann hat es eh Rastmarken und sollte getauscht werden,ich denk mal das ist der Grund für keine Schmiernippel am Lenkkopf.
Gruß, Dieter.
dann bräuchte die äußere Lagerschale ja eine Bohrung,
die wieder rum müßte dann mit der Bohrung im Lenkkopf mit dem Schmiernippel fluchten,
Die Lager im Lenkkopf drehen sich ja nie ganz rund,immer nur hin und zurück.
Im Betrieb verteilt sich das Fett also nicht im Lager,du müßtest nun das ganze Lager so mit Fett voll pumpen das die Dichtscheiben warscheinlich heraus fliegen würden.
Ergo hat so keinen Wert.
Ein ordentlich gefettetes Lager hält locker 50-60 tkm.
Dann hat es eh Rastmarken und sollte getauscht werden,ich denk mal das ist der Grund für keine Schmiernippel am Lenkkopf.
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Ja,
Rad raus,Sättel ab,Mutter oben los,Brücke ab,Gabel nach unten raus.
Lagerschalen aus Lenkkopf entfernen,Lagersitz an Rohr des unteren Joch's entfernen,
neue Teile rein,und auf und einpressen,gut fetten,zusammen bauen,einstellen,fertich.
Neues Fett nutzt bei eingelaufenen Lager nix.
Ist schon mit Arbeit verbunden.
Gruß, Dieter.
Rad raus,Sättel ab,Mutter oben los,Brücke ab,Gabel nach unten raus.
Lagerschalen aus Lenkkopf entfernen,Lagersitz an Rohr des unteren Joch's entfernen,
neue Teile rein,und auf und einpressen,gut fetten,zusammen bauen,einstellen,fertich.
Neues Fett nutzt bei eingelaufenen Lager nix.
Ist schon mit Arbeit verbunden.
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
oder eben machen lassen.
denn die Lagerschalen muß man rausbekommen (langer Durchschlag und schön immer rund rum,daß sichs nicht verkantet)
und auch wieder rein,ohne daß sie schon beim Einbau gleich beschädigt werden...(ich mach das mit ner passenden Nuss,vorher schön sauber machen)
dann muß man sie auch wieder richtig "vorspannen".
mit fü Gfüh anziehen und nicht zu fest und wieder ne viertel/achtel Umdrehung auf.
wenn du dann ein stück gefahren warst,wieder kontrollieren und entsprechend einstellen...
gruß uwe
denn die Lagerschalen muß man rausbekommen (langer Durchschlag und schön immer rund rum,daß sichs nicht verkantet)
und auch wieder rein,ohne daß sie schon beim Einbau gleich beschädigt werden...(ich mach das mit ner passenden Nuss,vorher schön sauber machen)
dann muß man sie auch wieder richtig "vorspannen".
mit fü Gfüh anziehen und nicht zu fest und wieder ne viertel/achtel Umdrehung auf.
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aus dem tiefen süden deutschlands
da wo der adler allerheiligen hoch durch den schwarzen wald fliegt!
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Meist ist nur das untere Lager defekt, da es von unten mit Spritzwasser beglückt wird. Das wäscht das Fett raus und den Rost rein. Außerdem sind die Werksmässig verbauten Lager meist billiges Zeug, da die Anforderungen im Kraftfahrzeuggewerbe extrem niedrig sind (Motorrad noch niedriger).
Ich hab bei meiner GSX750 das damals so gemacht. Motorrad auf eine Bühne gefahren (Höhe ca. 30 - 40 cm). Das Vorderrad dann nach vorne über die Bühne rausschieben (ja, schön aufpassen, daß das Gewicht nicht nach vorne geht), vorne eine Art Minihebebühne mit Wagenheber gebaut (Alternativ kann man die Gabel auch mit einem Flaschenzug an der Garagendecke aufhängen). Es ist nicht nötig alle Kabel zu entfernen, meist reicht es einige Kabelbinder aufzumachen. Auf jeden Fall Maschine so unterbauen, daß die Vorderradgabel frei schweben kann (sie wird nach unten "rausgezogen" deshalb die 30 - 40 cm Luft nach unten).
Obere Gabelbrücke abmachen und dann beginnt wie Uwe schon geschrieben hat die Arbeit. Du must jeweils von der anderen Seite (also obere Lagerschale von unten und untere von oben) mit einem langen (z.B. Verlängerun aus dem Nußkasten) Stab vorsichtig austreiben. Oft ist es mit Vorsicht nicht getan und Gewalt ist nötig. Das geht meist aber noch. Lustiger wird der Einbau der Lagerschalen. Bitte nicht mit dem Laufkranz zusammen einpressen. Das kann Druckstellen geben. Das Stichwort ist eh "pressen" und nicht schlagen. Ganz gute Erfahrungen habe ich mit einer Schraubzwinge gemacht. Es gibt welche, die am Griff auch einen Sechskant für einen Schraubenzieher haben (falls nicht, ist schnell selbst gemacht). Mit diesem läßt sich die Lagerschale leicht einpressen (unbedingt vorher den Sitz säubern und mit Gleitmittel (hat ja jeder daheim) ölen).
Die Arbeit dürfte für eine nicht perfekt ausgerüstete Werkstatt mit Vorbereitung gute 2-3 Stunden dauern. Ich würde es mittlerweile machen lassen wenn die Werkstatt kurzfristig einen Termin frei hat.
Viel Spaß
Ich hab bei meiner GSX750 das damals so gemacht. Motorrad auf eine Bühne gefahren (Höhe ca. 30 - 40 cm). Das Vorderrad dann nach vorne über die Bühne rausschieben (ja, schön aufpassen, daß das Gewicht nicht nach vorne geht), vorne eine Art Minihebebühne mit Wagenheber gebaut (Alternativ kann man die Gabel auch mit einem Flaschenzug an der Garagendecke aufhängen). Es ist nicht nötig alle Kabel zu entfernen, meist reicht es einige Kabelbinder aufzumachen. Auf jeden Fall Maschine so unterbauen, daß die Vorderradgabel frei schweben kann (sie wird nach unten "rausgezogen" deshalb die 30 - 40 cm Luft nach unten).
Obere Gabelbrücke abmachen und dann beginnt wie Uwe schon geschrieben hat die Arbeit. Du must jeweils von der anderen Seite (also obere Lagerschale von unten und untere von oben) mit einem langen (z.B. Verlängerun aus dem Nußkasten) Stab vorsichtig austreiben. Oft ist es mit Vorsicht nicht getan und Gewalt ist nötig. Das geht meist aber noch. Lustiger wird der Einbau der Lagerschalen. Bitte nicht mit dem Laufkranz zusammen einpressen. Das kann Druckstellen geben. Das Stichwort ist eh "pressen" und nicht schlagen. Ganz gute Erfahrungen habe ich mit einer Schraubzwinge gemacht. Es gibt welche, die am Griff auch einen Sechskant für einen Schraubenzieher haben (falls nicht, ist schnell selbst gemacht). Mit diesem läßt sich die Lagerschale leicht einpressen (unbedingt vorher den Sitz säubern und mit Gleitmittel (hat ja jeder daheim) ölen).
Die Arbeit dürfte für eine nicht perfekt ausgerüstete Werkstatt mit Vorbereitung gute 2-3 Stunden dauern. Ich würde es mittlerweile machen lassen wenn die Werkstatt kurzfristig einen Termin frei hat.
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Nix gekappselt, Christian. Orschinol gebaut wird mit deutschen Lagern.
Th
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Immer 3-4 Zentimeter Sicherheitsstreifen an den Reifenflanken
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ETV 1000 Caponord ist verkauft
K 1600 GTL ist verkauft
SS 1600K am 15.06.2017 auf Aprilia Caponord ist beurkundet
SS 1000 am 09.07.2017 auf BMW K 1600 GTL ist beurkundet
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Lager vorher in die Tiefkühle und Moped in die Sonne .... dann flutscht das schon fast
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Einfach normale Industrielager von FAG etc. Die sind völlig in Ordnung. Die Maße stehen eigentlich auf dem Lager das Du ausbaust drauf, aber da kann Dir sicher der Guzzihändler helfen. Ich weiß jetzt nicht ob in der Guzzi Kugel oder Kegellager verbaut sind. Grundsätzlich wäre, wenn Kugellager verbaut sind der Umbau auf Kegelrollen eine gute Alternative. SD hat die hier http://www.stein-dinse.com/bilder/artikel/92249225.jpg . Die sind ganz ok. Brauchst aber zwei Stück (oben und unten). Und das Produkt bei SKF: http://www.skf.com/skf/productcatalogue ... 1310000205Also die Steuersätze, die es bei den Velos gibt, sind durchaus richtiges Hightech-Zeug. Wo gibt´s denn vernünftige Lager ... eventuell gekapselte
Hier ein paar Tips:
http://compass2.vsm.skf.temp.pi.se/Imag ... fo_int.pdf
Die Velolager sind auch nur deshalb so teuer weil sie so eine geringe Stückzahl haben und optisch auf Vorderman gebracht werden. Früher war auch die 105er immer besser als die Dura Ace, nur war letztere schöner und teurer
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Moinsen,
also ich habe es immer so gemacht:
Gabel raus,dann habe ich einfach eine richtig große Scheibe mit 10er Mutter in die Lagerschale eingeschweisst "Akku abklemmen" und dann mit ner Wumme gezogen,
so mach ich es auch mit Radlagern,natürlich braucht dann der Akku nicht vom Netz .
Da braucht dann nicht ausgetrieben werden und mit Innenabziehern gearbeitet werden.
Geht ganz fix und meist ensteht schon Luft quasi ne "Lockerung" durch's schweissen.
Das eigendliche Problem macht das Innenstück des unteren Lager's welches auf dem Rohr des unteren Gabeljoch's sitzt.
Mit nem Flex oder wer sich nicht traut mit nem Drehmel anschleifen und dann mit Hammer und Meissel den Innenring sprengen,die sitzen ab und an extrem fest.
Wer versucht mit Meissel oder Schraubendreher zwischen Joch und Innenring des Lager's zu kommen wird extreme Macken ins Joch einbringen.
Beim Wiedereinbau die Schalen in die Truhe,wie Dirk es schon schreibt und den Innenring des unteren Lager's für das Joch mit dem Brenner oder Heissluftfön anwärmen.
Für das auftreiben hier benötigt man ein im Durchmesser und in der Länge ausreichendes
und unten planes Rohr.
Wenn die Schalen richtig durchgefroren sind und der Sitz im Lenkkopf nicht verformt ist durch wildes austreiben,dann fallen die kalten Schalen fast so rein.
Dann noch etwas mit der alten Lagerschale und nem Hammer drauf,dann hört man schon ob die
neuen auf Anschlag sitzen.Hier bei muß man schnell arbeiten,da sonst die schrumfenende Wirkung der Kält schnell nach läßt,besonders dann wenn die Sitze mit dem Fön noch erwärmt wurden.
Wie schon geschrieben,ist etwas Arbeit,aber wirklich in 2-3 Stunden zu machen.
Die Lager würde ich aber immer nach einer Laufleistung von über 20tkm zusammen tauschen,
Wer richtig schaut sieht die Rastmarken deutlich,und wenn das alles schon mal auseinander ist dann gleich beide Lager machen.
Ja und spielfrei einstellen,sonst sind die Rastmarken ganz schnell wieder da durch die Kippbewegung beim Bremsen und Beschleunigen.Natürlich nicht mit Vorspannung sondern halt ohne "Spiel".
Gruß, Dieter.
also ich habe es immer so gemacht:
Gabel raus,dann habe ich einfach eine richtig große Scheibe mit 10er Mutter in die Lagerschale eingeschweisst "Akku abklemmen" und dann mit ner Wumme gezogen,
so mach ich es auch mit Radlagern,natürlich braucht dann der Akku nicht vom Netz .
Da braucht dann nicht ausgetrieben werden und mit Innenabziehern gearbeitet werden.
Geht ganz fix und meist ensteht schon Luft quasi ne "Lockerung" durch's schweissen.
Das eigendliche Problem macht das Innenstück des unteren Lager's welches auf dem Rohr des unteren Gabeljoch's sitzt.
Mit nem Flex oder wer sich nicht traut mit nem Drehmel anschleifen und dann mit Hammer und Meissel den Innenring sprengen,die sitzen ab und an extrem fest.
Wer versucht mit Meissel oder Schraubendreher zwischen Joch und Innenring des Lager's zu kommen wird extreme Macken ins Joch einbringen.
Beim Wiedereinbau die Schalen in die Truhe,wie Dirk es schon schreibt und den Innenring des unteren Lager's für das Joch mit dem Brenner oder Heissluftfön anwärmen.
Für das auftreiben hier benötigt man ein im Durchmesser und in der Länge ausreichendes
und unten planes Rohr.
Wenn die Schalen richtig durchgefroren sind und der Sitz im Lenkkopf nicht verformt ist durch wildes austreiben,dann fallen die kalten Schalen fast so rein.
Dann noch etwas mit der alten Lagerschale und nem Hammer drauf,dann hört man schon ob die
neuen auf Anschlag sitzen.Hier bei muß man schnell arbeiten,da sonst die schrumfenende Wirkung der Kält schnell nach läßt,besonders dann wenn die Sitze mit dem Fön noch erwärmt wurden.
Wie schon geschrieben,ist etwas Arbeit,aber wirklich in 2-3 Stunden zu machen.
Die Lager würde ich aber immer nach einer Laufleistung von über 20tkm zusammen tauschen,
Wer richtig schaut sieht die Rastmarken deutlich,und wenn das alles schon mal auseinander ist dann gleich beide Lager machen.
Ja und spielfrei einstellen,sonst sind die Rastmarken ganz schnell wieder da durch die Kippbewegung beim Bremsen und Beschleunigen.Natürlich nicht mit Vorspannung sondern halt ohne "Spiel".
Gruß, Dieter.
Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Christian
machen lassen
Gruß uwe
machen lassen
Gruß uwe
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aus dem tiefen süden deutschlands
da wo der adler allerheiligen hoch durch den schwarzen wald fliegt!
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Nix schraubt so sensibel am Mopped als die eigenen Hände
Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
is ja richtig Dieter
aber wenn man das noch nicht gemacht hat,
und die Ausrüstung und Erfahrung nicht hat..
da fummelt man rum,gedraut sich nicht kräftig genug drauf zuschlagen,
aber auch nicht,wenns besser wäre etwas sanfter zu sein
da kann mans auch verschlimmbessern und das neue lager ist schon kaputt
wenns noch nie richtig gelaufen hat.
du mit deiner Profiwerkstatt und deiner Erfahrung,
na das ist doch was gaaanz anderes.
kannst du dich erinnern,ans erste Lenkkopflager?
ich schon.....
ich denk auch dein Pappi ist daneben gestanden und hat dir Tipps gegeben.
grüßle uwe
aber wenn man das noch nicht gemacht hat,
und die Ausrüstung und Erfahrung nicht hat..
da fummelt man rum,gedraut sich nicht kräftig genug drauf zuschlagen,
aber auch nicht,wenns besser wäre etwas sanfter zu sein
da kann mans auch verschlimmbessern und das neue lager ist schon kaputt
wenns noch nie richtig gelaufen hat.
du mit deiner Profiwerkstatt und deiner Erfahrung,
na das ist doch was gaaanz anderes.
kannst du dich erinnern,ans erste Lenkkopflager?
ich schon.....
ich denk auch dein Pappi ist daneben gestanden und hat dir Tipps gegeben.
grüßle uwe
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Hast ja hast recht Uwe,
und ja,ich war immer dabei wenn Papa was gemacht,er hat's halt drauf,immer noch.
Aber machen mußte ich dann immer allein,und am Ende hat Papa mir dann gesagt was ich hätte anders oder besser machen können.
Das ist eben lernen,auch aus Erfahrung.
Selbst wenn ich was vermurkst habe,er hatte dann imer noch was drauf um das wieder glatt zu bügeln.
Wie gesagt,alte Schule,und ein echter Macher.
Und manchmal sind wir auch ganz anderer Meinung,er geht mir manchmal einfach zu hart ran.
Da laß ich mir dann schon Zeit und dreh mal eben was zum einpressen,und schweiss mir ne Halterung,
er würde dann ganz stumpf z.B. zwei Zahnräder mit nem Platten Kupferrohr blockieren.
Mach ich auch,aber nur bei Sachen wo es nicht so drauf an kommt,Simson z.B.
Fazit:Christian ab nache Werkstatt zu hin,du hast die Kohle ja auch wohl.
Gruß, Dieter.
und ja,ich war immer dabei wenn Papa was gemacht,er hat's halt drauf,immer noch.
Aber machen mußte ich dann immer allein,und am Ende hat Papa mir dann gesagt was ich hätte anders oder besser machen können.
Das ist eben lernen,auch aus Erfahrung.
Selbst wenn ich was vermurkst habe,er hatte dann imer noch was drauf um das wieder glatt zu bügeln.
Wie gesagt,alte Schule,und ein echter Macher.
Und manchmal sind wir auch ganz anderer Meinung,er geht mir manchmal einfach zu hart ran.
Da laß ich mir dann schon Zeit und dreh mal eben was zum einpressen,und schweiss mir ne Halterung,
er würde dann ganz stumpf z.B. zwei Zahnräder mit nem Platten Kupferrohr blockieren.
Mach ich auch,aber nur bei Sachen wo es nicht so drauf an kommt,Simson z.B.
Fazit:Christian ab nache Werkstatt zu hin,du hast die Kohle ja auch wohl.
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Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Siehst Du Dieter .... das ist der kleine Unterschied. Der Unterschied, um den man auch mal beneidet wird.Dottore G. hat geschrieben: Selbst wenn ich was vermurkst habe,er hatte dann imer noch was drauf um das wieder glatt zu bügeln.
Re: Lenkkopf-Lager überprüfen
Nein, seit ich zwei Kinder hab ist mein Trainingspensum von 20Tkm auf 3-4 Tkm pro Jahr runter.
Frühling Mallorca, Nach Pfingsten Italien und dazwischen Heimatfront. Früher sind wir oft ins Engadin zum Training gefahren (Höhentraining). Aber in 3-4 Jahren, wenn die Kinder alt genug sind, werd ich wieder stärker angreifen.
Frühling Mallorca, Nach Pfingsten Italien und dazwischen Heimatfront. Früher sind wir oft ins Engadin zum Training gefahren (Höhentraining). Aber in 3-4 Jahren, wenn die Kinder alt genug sind, werd ich wieder stärker angreifen.