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Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 09:22
von schanz
Moin vom Schanz,

habe gestern die Gerdfeder gewechselt. Um 9:00 Uhr angefangen und um 14:00 hatte ich fertig! Bin ja nicht der begabteste Schrauber auf diesem Planeten und zwischendurch hatte ich die Hosen schon ganz schön voll :kacke: : als ich den Getriebedeckel runter gehebelt hatte und dann nach ein paar Minuten leider nicht mehr so genau wußte: wie gehört das denn nun wieder alles zusammen :o :o :o :o :?: Aber in Kombination von Zaddes Anleitung und dem Werkstattbuch mit Explosionszeichnung ging es dann. Aber auf einem staubigen Campingplatz möchte ich das aber nicht machen. Werde ab sofort immer die Feder inkl. geeignetem Werkeug an der Elfe mitführen um ggfls. einem gestrandeten Kollegen weiterhelfen zu können.

Noch die ein oder andere Bemerkung zu Zaddes Anleitung (super Zadde!!!!): auf JEDEN Fall ordentlichen Imbusschlüsselsatz, einen 5er an der kurzen Seite gekürzt (ca 1cm), Ersatzschrauben für den Getriebedeckel da die eine oder andere mit Sicherheit rund geht. Ansonsten ist das schon machbar. Ach so: wenn der Deckel runter ist auf keinen Fall die 4 Zapfen (ich kenne den Fachausdruck nicht)die dann aus dem Getriebe rausgucken aus Spieltrieb hin und her bewegen :kacke: :crazy: . Und immer zuerst den Deckel probeweise OHNE Dichtmasse dann mal aufdrücken ob er passt. Habe mr keine Schablone gebaut mangels geeignetem Material sondern die 4 Zapfen leicht mit Kreide markiert und sie dann nach 2 maligem Probeandrücken in die richtige Position gebracht.

Is mir egal was die alten Recken jetzt von mir denken: ich bin jedenfalls irre stolz auf mich denn ich bin gestern Abend ne Runde gefahren und alles hat gefunzt :clap: :clap: :clap: :guzzeln:

Ach so, noch ne Frage by the way: habe ntürlich das große Ölwechselprogramm auch durchgezogen. Leider hat mir S&D die falche Dichtung für die Ölwanne geschickt :schitt: . Also hab ich die restliche Dichmasse in der Tube, die ich noch vom Getriebedeckel übrig hatte, genommen und so die Ölwanne dicht gemacht. Dürfte doch kein Problem sein - oder was meint Ihr?

Grüße vom Schanz (dem heute die Finger uns das Kreuz ganz schön weh tun)

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 09:34
von Rheingauner
Moin Moin ,
hattets du Probleme mit der Gerdfeder?
Ich glaube muß mir so ein Teil auch mal vorsichtshalber besorgen.Sollte mir das wechseln dann Probleme machen weis ich ja,

der Schanz der kanns :-D

Was die Oelwanne betrifft ,
isse dicht kein Problem.

Gruß aus Oestrich-Winkel

Rheingauner

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 09:44
von luhbo
schanz hat geschrieben:... und so die Ölwanne dicht gemacht. Dürfte doch kein Problem sein ...
Das merkst du beim nächsten Mal Abbauen. Wenn sie dann nicht von selber abgeht, vorsichtig sein beim Klopfen und Hebeln. Je nach dem, wie gut das Zeug klebt, was du drauf gemacht hast, sind gleich ein paar Kühlrippen fällig wenn du nicht aufpasst.

Hubert

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 11:17
von Dottore G.
Moin Bernd,
ist die alte Dichtung denn total in Fetzen gegangen?
Ich hätte die Dichtung geflickt,oder eine neue angefertigt,du weißt ja wie fest so ein Deckel oder eine Ölwanne sitzen kann,wenn sie quasi angeklebt wird,da kommt schon eine riesige Klebefläche zusammen.
Die Ölwannendichtung ist doch die gleiche wie bei den alten Motoren,was haben die dir denn geschickt?
Warscheinlich die große obere Dichtung für den Zwischenring,der braucht zur Ölwannendemontage aber auch nicht gelöst werden,außerdem sind die Schrauben für den Zwischenring eingeklebt,bzw, abgedichtet.
Hauptsache,du hast die Feder drin,es funzt,und bist beim nächsten abnehmen der Wanne vorsichtig.

Gruß, Dieter.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 12:56
von schanz
Dottore G. hat geschrieben:Moin Bernd,
ist die alte Dichtung denn total in Fetzen gegangen?
Ich hätte die Dichtung geflickt,oder eine neue angefertigt,du weißt ja wie fest so ein Deckel oder eine Ölwanne sitzen kann,wenn sie quasi angeklebt wird,da kommt schon eine riesige Klebefläche zusammen.
Die Ölwannendichtung ist doch die gleiche wie bei den alten Motoren,was haben die dir denn geschickt?
Tach Dieter,

1. jo, die alte Dichtung ist leider an 3 Stellen gerissen gewesen. Hatte zwar zur Demontage der Ölwanne einen Holzklotz drunter, aber als alle Schrauben weg waren und ich die Wanne sanft wegnahm, blieben halt immer Teile der Dichtung oben und unten hängen und sind direkt gerissen. :kacke: Dem Problem der Demontage der Ölwanne werde ich mich dann nach ca. 20.000 km nochmals stellen ;) Kommt man auch besser dran als an den anderen :kacke: deckel.

2. Tja, die Jungs von S&D sind ja normalerweise echt fit. Aber diese Dichtung war einfach zu klein. :?: :?: :?: :?: Und anrufen und nochmal bis nächste Woche Samstag warten (bin die ganze Woche berufl. auf Achse)... nö, da hatte ich echt keinen Bock zu.

Habe mir natürlich die Wanne und den Netzfilter beim Auswaschen genau angesehen - da war nicht das kleinste Spänchen oder ähnliches drinn. Ölfilter auch ordnungsgemäs richtig fett angezogen. An der Getriebeablassschraube (3x ein "s" ??) hingen zwar ein paar Metallspäne, aber wirklich nur ne Messerspitze voll. Denke, das ist O.K.

So, jetzt nur noch das Öl im Endantrieb wechseln (inkl. 20 g Zusatz natürlich) und den Kardan abschmieren (eh Axel, das ist Dein Einsatz; :mrgreen: können ja danach auch noch den Grill bei mir anschmeißen :esse: ) und dann kann die Saison beginnen. Korsika und Sardinien rufen schon. :lemans: Und natürlich Grebenhain. :bier: :guzzeln:

Schönen Sontag aus´m Rheingau (Scheißwetter :crazy: )

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 13:12
von luhbo
schanz hat geschrieben: ...die Jungs von *zensiert* sind ja normalerweise echt fit....
Da stell ich mir eigentlich was andres drunter vor. Halt mich auf dem Laufenden, wenn du deinen Spoiler bekommen hast :mrgreen:

Hubert

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: So 8. Mär 2009, 13:40
von MartinS
Moin,beim letzten Mal Siebsäubern ist meine Ölwannendichtung auch zerflettert.Also Dichtung runter,alles schön sauber geputzt und dann Dirko aufgetragen und dicht ist.Selbst da wo früher schon mal a bisserl Ölnebel war ist jetzt nix mehr.

Ist eigentlich schon mal eine Gerdfeder gebrochen?Wär ja dann eine einmalige Anschaffung.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 10:55
von Hexerfr
Ist eigentlich schon mal eine Gerdfeder gebrochen?Wär ja dann eine einmalige Anschaffung.
Mir ist kein Defekt einer GF bekannt. Insofern braucht also keiner 5 Federn vom Gerd als eigene Reserve lagern :-)))

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 11:49
von Dottore G.
Moin Frank,wieviel Federn hast du denn schon weggegeben :?: ;)

Gruß, Dieter.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 11:54
von Thomas
Bei meiner Elfe ist noch die oschinool Feder drin. Hat noch jemand Gerdfedern von denen er eine loswerden möchte? Vieleicht kommt ja mein Federnbruch auch bald.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 13:03
von Hexerfr

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Moin Frank,wieviel Federn hast du denn schon weggegeben
Ich hab nur eine GF und die bleibt für Notfall im Bordwerkzeug, denn meine V11 hat die Oschinale noch intus.

Grüße Frank

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 13:31
von Dottore G.
Und ich hab schon sechse hergegeben,und die letzte bleibt bei mir ;)

Gruß, Dieter.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 13:41
von Thomas
Dottore G. hat geschrieben:Und ich hab schon sechse hergegeben,und die letzte bleibt bei mir ;)

Gruß, Dieter.
Das hilft mir aber jetzt i.M. nicht wirklich weiter. :(

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 13:47
von andi
schanz hat geschrieben: Ach so, noch ne Frage by the way: habe ntürlich das große Ölwechselprogramm auch durchgezogen. Leider hat mir S&D die falche Dichtung für die Ölwanne geschickt :schitt: . Also hab ich die restliche Dichmasse in der Tube, die ich noch vom Getriebedeckel übrig hatte, genommen und so die Ölwanne dicht gemacht. Dürfte doch kein Problem sein - oder was meint Ihr?
Warum hast du nicht die paar Tage gewartet, bis du die richtige Dichtung hast? Der Gag beim Selberschrauben ist doch genau der, nicht rumzupfuschen, wie es eine unter Zeitdruck stehende Hilfsschrauberbande tun würde. Wie schon geschrieben, wirst du bei der Demontage deinen Spass haben, im Gegensatz zu kleineren Flächen wird sich da ganz schön Klebekraft aufbauen.

War deine Getriebefeder gebrochen oder hast du die Gerdfeder vorsorglich eingebaut?


Andi

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 14:41
von Sammy
Der noch 4 GERDFEDERN besitzt :twisted:


Grüße

Sammy

und schon 9 Federn weggegeben hat :schitt:

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 18:54
von schanz
andi hat geschrieben:War deine Getriebefeder gebrochen oder hast du die Gerdfeder vorsorglich eingebaut?
Habe die Gerdfeder vorsorglich eingebaut. Ich konnte mir halt wirklich nicht vorstellen, daß wenn das halbe Forum sich Gerfedern besorgt, die auch noch unter nicht unerheblichen Mühen hergestellt und eingebaut werden, mit der Originalen alles in Ordnung ist. Hatte ja schon 2 Tage nach Kauf meiner Elfe mitten im Taunus mit 2 gebrochenen Krümmerrohren (augenscheinlich ja auch eine Sollbruchstelle) zu kämpfen. Bin einmal aus Südfrankreich mit einem kaputten Bremssattel bei meinem Fiat heimgegurkt nachdem der halbe Urlaub im :hintern: war - sowas mach ich nicht nochmal. Und bei einer gebrochenen Feder geht ja wohl gar nix mehr.

Na Andi, schönen Dank auch noch für das nette Kompliment bzgl. "rumpfuschen" und "Hilfsschrauberbande" :mrgreen: Aber auf der Beschreibung der Dichtmasse war unübersehbar eine Ölwanne abgebildet - warum also nicht. Bin aber sowieso schon am überlegen ob ich das so lasse. Nicht das ich am Ortseingang von Grebenhain im Juni des Feldes verwiesen werde ohne original Ölwannendichtung ;)

Grüße

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 19:28
von werner
ohne original Ölwannendichtung ;) , das wäre allerdings der Hammer, ohne die Originaldichtung in einer Reihe mit Dieter seiner V11!

S&D hat mir auch schon einmal die Zwischenring -D. anstatt der Ölwannen Dichtung geschickt. Ich habe mir dann, damit es fertig wird, einfach mit Dichtungspapier von Louis selbst eine geschnitzt. Die hält jetzt schon 1 Jahr dicht.

Ansonsten Gratulation zum Federwechsel :clap: !

Gruß
Werner

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Mo 9. Mär 2009, 22:47
von Dottore G.
Moin,
jedem V11 Fahrer der ohne Ölwannendichtung nach Grebenhain kommt,und dessen Elfe mit meiner in einer Reihe steht,dem geb ich einen Heino aus.
Prost Martin,Prost Bernd :bier:
Das währe doch wohl gelacht.
Solch eine Menge Mut und Unbedarftheit des Schraubers schreien gerade zu nach Belohnung durch Allohohl.
Ich hätte das so nicht gemacht niemals nie nicht,ich hätte mir aus Karton eine Dichtung angefertigt,wenn es hätte partout fertig werden müssen,aber Dichtungsmasse auf die große Fläche?
Wir werden sehen wie gut sich die Wanne in zwei Jahren löst.
Mir stößt ehrlich gesagt schon der Getriebedeckel ohne Papierdichtung irgendwo sauer auf,aber was soll man machen ist halt orginal ohne Papierdichtung. ;)
Mein Wort steht. :bier:

Gruß, Dieter.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 11:07
von likedeeler
Dottore G. hat geschrieben: Mir stößt ehrlich gesagt schon der Getriebedeckel ohne Papierdichtung irgendwo sauer auf,aber was soll man machen ist halt orginal ohne Papierdichtung. ;)
Ich habe für den hinteren Deckel die gute Dirko genommen. Was meinste, hält das jetzt? Das ewige gedröppel vom Getriebeöl auf den Auspuff hat zwar ganz gut gerochen (fast wie`n alter Engländer :mrgreen: ) aber die Flecken sahen mit der Zeit doch recht siffig aus :(

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 11:21
von Dottore G.
Moin Kay,
wenn du sauber gearbeitet hast,muß das doch dicht sein.
Da seh ich kein Problem.
Ich seh das auch nur grundsäzlich so mit dem abdichten aus der Tube.
Da quillt ja auch was nach innen rein,dann klebt der Deckel nachher so fest,mann kann nicht mal eben schnell dabei,muß die alten Reste vom Dirko oder ähnlichem entfernen,dann schmiert man wieder rum beim zusammen bauen,der kram quillt auch nach aussen raus,es muß gewischt werden,etc.
Das meinte ich mit sauer aufstoßen.
Mir währe eine Papierdichtung einfach lieber gewesen.

Gruß, Dieter.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 12:37
von andi
schanz hat geschrieben:Ich konnte mir halt wirklich nicht vorstellen, daß wenn das halbe Forum sich Gerfedern besorgt, die auch noch unter nicht unerheblichen Mühen hergestellt und eingebaut werden, mit der Originalen alles in Ordnung ist.
Naja, als Eintrittskarte in den Club der Hardcoreschrauber innerhalb des V11-Forums ist ein prophylaktischer Austausch eines nicht defekten Teils vielleicht geeignet. Mit der Realität hat das aber nix zu tun, die überwiegende Mehrheit der Federn bricht nämlich gar nicht.
Na Andi, schönen Dank auch noch für das nette Kompliment bzgl. "rumpfuschen" und "Hilfsschrauberbande" :mrgreen:
Jetzt sei halt nicht so dünnhäutig. Hätte ich schreiben sollen "Hast gut gemacht, Dichtungen sind eh nur was für Doofe"?
Dass das auf dem Bild so dargestellt wird, ist klar. Dichtmasse ist idr ein Notbehelf (Ausnahmen: alte Engländer und Harleys), um am Rande der Saharapiste von Tammanrasset nach Illizi geplatzte Dichtungen zu richten.


Andi

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 13:21
von roland.k
Hi,

zum Thema Dichtmasse sollte man auch beachten dass die zu viel aufgetragene Dichtmasse, sich innen ablöst und in den Ölkreislauf kommt. Die Dichtmasse verrichtet danach Ihre Tätigkeit im Ölfilter oder in den Kanälen des Motors :oops:

Nach solch einer Aktion würde ich nach den ersten KM den Ölfilter wechseln.

Das ist kein Hirngespinst. Als ich den K-Motor zum wechseln der Steuerkette offen hatte, musste ich den vorderen Motordeckel mit Dichtmasse abdichten. Irgendwie war das so geplant, da es keine Dichtung hirfür gab. Ein bisschen der Dichtmasse kam beim anziehen der Schrauben außen raus und der rest machte sich nach 70km bemerkbar. Auf der Dosenbahn ging plötzlich die Ölkontrolleuchte an und ich durfte den 24 Stunden eingebaute Ölfilter nebst Öl grad wieder entsorgen...

Von Dichtmasse bin ich erst mal geheilt!

Grüße

Roland

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 13:27
von andi
roland.k hat geschrieben: Nach solch einer Aktion würde ich nach den ersten KM den Ölfilter wechseln.
Der praktischerweise *hinter* der mit Dichtmasse hingepappten Ölwanne liegt.
Das wird dann lustig: Ölwanne abkloppen, Öl und Filter wechseln, Ölwanne wieder hinpappen.
Paar Kilometer fahren.
Ölwanne abkloppen, Öl und Filter wechseln, Ölwanne wieder hinpappen.
Paar Kilometer fahren.
Ölwanne abkloppen, Öl und Filter wechseln, Ölwanne wieder hinpappen.
Paar Kilometer fahren.
Ölwanne abkloppen, Öl und Filter wechseln, Ölwanne wieder hinpappen.
Paar Kilometer fahren.
Ölwanne abkloppen, Öl und Filter wechseln, Ölwanne wieder hinpappen.
...


Andi

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 13:34
von Dottore G.
Moment,die Elfe hat doch die Serviceluke :mrgreen: und ansonsten für die alten Motoren den Umbausatz für den nach außen gelegten Ölfilter besorgen. :lol:
Papierdichtungen waren früher schon gut,und sind es heute auch noch.
Ich trauer der guten alten Zeit manchmal hinterher, ;) immer dieser neumodische Kram,einfach schlimm :lol:

Gruß, Dieter.

Re: Gerdfeder gewechselt

Verfasst: Di 10. Mär 2009, 13:37
von roland.k
Ja Andy, so hab ich das gedacht :-)

Um dem ewigen Kreislauf zu entrinnen hätte ich zur Not eine Dichtung besorgt :bier: